Gestern Nachmittag kamen die Ausbilderarbeitskreise von VMET, ANGT und AGVT sowie der VWT-Arbeitskreis Arbeitsmarkt zu einer gemeinsamen virtuellen Diskussionsveranstaltung zusammen.
Im Mittelpunkt standen die aktuellen pandemiebedingten Herausforderungen in der beruflichen Orientierung und dualen Berufsausbildung. Die Thüringer Arbeitgeberverbände, die Arbeitsgemeinschaft SCHULEWIRTSCHAFT, die Bundesagentur für Arbeit und nicht zuletzt die Unternehmen selbst unterbreiten bereits zahlreiche Angebote, um junge Menschen für eine duale Ausbildung in Thüringen zu begeistern.
Mit kreativen Maßnahmen und erheblichem Aufwand versuchen die Unternehmen, ihre Auszubildenden zu einem erfolgreichen Ausbildungsabschluss zu führen. Die Thüringer Arbeitgeber werben daher dringend für einen engen Schulterschluss: "Die Thüringer Landesregierung, die Gebietskörperschaften, die allgemeinbildenden Schulen sowie die Berufsschulen sind gefordert, gemeinsam mit der Bundesagentur für Arbeit sowie den Unternehmen, den Arbeitgeberverbänden und den Kammern alles zu unternehmen, um Jugendlichen und deren Eltern die vielfältigen Informationsangebote zugänglich zu machen und keine Lücken in Schul- und Berufsausbildung zuzulassen", so Sven Nobereit, Geschäftsführer Sozial- und Arbeitsmarktpolitik beim VWT, im Nachgang der Veranstaltung.
Weiterführende Links:
www.deine-ausbildung-in-thueringen.de
www.berufemap.de/vmg
www.schulewirtschaft.de/wp-content/uploads/2020/11/schulewirtschaft-eltern-ins-boot-holen.pdf
www.arbeitsagentur.de/m/ausbildungklarmachen/
www.arbeitsagentur.de/bildung/welche-ausbildung-welches-studium-passt
Dr. Ute Zacharias
Verbandssprecherin
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