„Wir haben keine Zeit zu verlieren“: VWT-Präsident Hartmut Koch zur heutigen Forderung einer EU-Wettbewerbsagenda der Spitzenverbände der deutschen Wirtschaft
„Jetzt handeln: Europa braucht eine Wettbewerbsagenda“, sagte VWT-Präsident Hartmut Koch zum heutigen Gespräch der Spitzenverbände der deutschen Wirtschaft mit der Präsidentin der EU-Kommission Ursula von der Leyen: „Wir haben keine Zeit zu verlieren. Das haben wir im Gespräch mit Ursula von der Leyen sehr deutlich gemacht. Eine starke EU braucht ein wirtschaftlich starkes Deutschland. Im Umkehrschluss heißt das: wenn die EU erfolgreich ist, kann auch die deutsche Wirtschaft erfolgreich sein. Nur auf der Basis wirtschaftlicher Stärke kann Europa seine Interessen und Werte durchsetzen. Wirtschaftskonformität und Pragmatismus müssen das Handeln der EU-Institutionen leiten: Damit das endlich gelingt haben wir eine klare Wettbewerbsagenda aufgestellt.“
Die Spitzenverbände der deutschen Wirtschaft fordern eine entschlossene Wettbewerbsagenda für die EU. Angesichts hoher Energiepreise, Bürokratie, Fachkräftemangel und globalem Subventionswettbewerb sei die wirtschaftliche Stärke Europas gefährdet. Nur ein wettbewerbsfähiges Europa kann seine Interessen weltweit vertreten.
Die Verbände unterstützen die EU-Kommission und fordern insbesondere:
Deutschland spielt dabei eine Schlüsselrolle. Die Bundesregierung soll diese Agenda geschlossen unterstützen – für Wachstum, Investitionen und ein starkes Europa.
Der VWT ist die Thüringer Landesvertretung von BDA und BDI.
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Dr. Ute Zacharias
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