Drei Praxisfirmen berichten von erfolgreichen Maßnahmen zur Strukturierung ihrer Prozesse im Unternehmen nach einer INQA-Beratung (mehrere Beratertage). Nach einer INQA-Erstberatung folgt ein INQA-Coaching im Betrieb mit agilen Methoden. In einem Auswertungsgespräch nach 3-6 Monaten wird bilanziert.
„Besonders schnell ging die aktive Strukturierung von Besprechungen mit Tagesordnung, Zeitfenster und Protokoll zu realisieren. Die Beteiligung der Beschäftigten an den Problemlösungen ist herausfordernder; Zuerst musste hier die Geschäftsführung lernen loszulassen und auf Seiten der Mitarbeitenden das Zutrauen wachsen, sich mit Vorschlägen einzubringen und mehr Verantwortung zu übernehmen. Die Analyse der Aufgaben und Arbeitsprozesse sollten sensibel angegangen werden, um in der Belegschaft keine Ängste zu schüren.“
Jana Glaser, Geschäftsführerin, Wollschläger & Partner GmbH
„Uns hat es sehr geholfen, dass wir mit externer Beratung des Couches Prozesse wie den Ablauf beider Bewerbung neuer Mitarbeiter erarbeitet haben. Das spart im Alltag Zeit.“
Sascha Richter, Geschäftsführer, GEMEC Abfallentsorgung und Recycling GmbH, Schöngleina
„Zur Finanzierung: Im Beratungszeitraum sind bis zu 12 Beratertage möglich. Hier wachsen Vertrauensverhältnis und Kommunikationsraum. Das Projekt finanziert 80 Prozent der Beraterkosten, was gerade für kleine und mittelständische Unternehmen (max. 250 MA, weniger als 50 Millionen Euro Umsatz € Jahresumsatz) wichtig ist.“
Dr. Silvia Beukert, INQA- Koordinatorin
Auszüge aus der Diskussion
Die Projektfirmen berichten:
Bei Interesse wenden Sie sich bitte an die INQA-Beratungsstellen zur kostenlosen Erstberatung. Die Kontaktdaten und alle weiteren Informationen finden Sie hier:
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Autor: Anette Morhard
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