Mo-Do: 8-17 Uhr, Fr: 8-15 Uhr
Verbandsmitteilungen

RÜCKBLICK: Virtuelles Café – Auf ein Wort mit ...

» Datum:
20.02.2025
» Beginn:
14:00
» Dauer:
1:00 h
» Veranstalter:
Thüringer Arbeitgeber- und Wirtschaftsverbände
» Veranstaltungsort:
virtuell via GoToMeeting

 

 

Drei Praxisfirmen berichten von erfolgreichen Maßnahmen zur Strukturierung ihrer Prozesse im Unternehmen nach einer INQA-Beratung (mehrere Beratertage). Nach einer INQA-Erstberatung folgt ein INQA-Coaching im Betrieb mit agilen Methoden. In einem Auswertungsgespräch nach 3-6 Monaten wird bilanziert.

 

Besonders schnell ging die aktive Strukturierung von Besprechungen mit Tagesordnung, Zeitfenster und Protokoll zu realisieren. Die Beteiligung der Beschäftigten an den Problemlösungen ist herausfordernder; Zuerst musste hier die Geschäftsführung lernen loszulassen und auf Seiten der Mitarbeitenden das Zutrauen wachsen, sich mit Vorschlägen einzubringen und mehr Verantwortung zu übernehmen. Die Analyse der Aufgaben und Arbeitsprozesse sollten sensibel angegangen werden, um in der Belegschaft keine Ängste zu schüren.

Jana Glaser, Geschäftsführerin, Wollschläger & Partner GmbH

 

„Uns hat es sehr geholfen, dass wir mit externer Beratung des Couches Prozesse wie den Ablauf beider Bewerbung neuer Mitarbeiter erarbeitet haben. Das spart im Alltag Zeit.

Sascha Richter, Geschäftsführer, GEMEC Abfallentsorgung und Recycling GmbH, Schöngleina

 

„Zur Finanzierung: Im Beratungszeitraum sind bis zu 12 Beratertage möglich. Hier wachsen Vertrauensverhältnis und Kommunikationsraum. Das Projekt finanziert 80 Prozent der Beraterkosten, was gerade für kleine und mittelständische Unternehmen (max. 250 MA, weniger als 50 Millionen Euro Umsatz € Jahresumsatz) wichtig ist.“

Dr. Silvia Beukert, INQA- Koordinatorin

 

Auszüge aus der Diskussion

Die Projektfirmen berichten:

  • Wichtig in der INQA-Beratung ist es, an ausgewählten, lieber wenigeren Prozessen dran zu bleiben und immer wieder die Strukturen zu hinterfragen und Vertretung zu realisieren.
  • Besprochenes gutes Beispiel war eine Fahrer-App im ÖPNV. Hier können die Beschäftigten Terminanfragen und Informationen, ggf. Fahrzeugschäden, Urlaubsanfragen und Weiteres über die App an die Leitstelle geben.
  • Ein weiteres Beispiel ist die Nutzung eines Terminmanagementtools über die Website. Hier werden Kundenanfragen und Bewerbungen entgegengenommen und kurzfristig beantwortet bzw. terminiert. Die Anfragenden können sich dann in Termine einbuchen und erhalten schnell eine erste Eingangsnachricht.
  • Um stärker Fachkräfte und Auszubildende gewinnen zu können wurde in INQA erarbeitet, wie über Social Media die Arbeitsgebermarke gestärkt werden kann.
  • Digitale Lösungen sind oft nicht teuer und bringen viel Zeitgewinn und vor allem Struktur. Die gewonnene Zeit kann dann für andere Aufgaben gut verwandt werden.

 

Bei Interesse wenden Sie sich bitte an die INQA-Beratungsstellen zur kostenlosen Erstberatung. Die Kontaktdaten und alle weiteren Informationen finden Sie hier:

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Autor: Anette Morhard

 

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