„Prognostizierte Beitragserhöhung verschärft die Belastungen der Unternehmen zusätzlich“, sagte Hauptgeschäftsführer Dr. Matthias Kreft zur angekündigten Erhöhung der Beiträge der gesetzlichen Krankenkassen
"Die ständigen Erhöhungen der Beitragssätze sind von den Unternehmen nicht mehr zu stemmen. Die prognostizierte Erhöhung des durchschnittlichen Beitragssatzes um 0,8 Prozentpunkte ist eine der höchsten jährlichen Beitragssteigerungen in Deutschland. In der aktuellen wirtschaftlichen sehr angespannten Situation ist diese Erhöhung unverantwortlich. Sie verschärft die Belastungen der Unternehmen zusätzlich und gefährdet deren Wettbewerbsfähigkeit weiter. Insbesondere zahlreiche Bundesgesetze haben in den letzten zehn Jahren dafür gesorgt, dass die Kosten weiter nach oben getrieben wurden, die medizinische Versorgung sich allerdings nicht verbessert hat. Fakt ist, dass die Sozialabgaben insgesamt zu hoch sind. Wir brauchen dringend geeignete politische Maßnahmen, die die Sozialabgaben wieder auf 40 Prozent senken", sagte Hauptgeschäftsführer Dr. Matthias Kreft.
Dr. Ute Zacharias
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